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Iran Iran – du bist so gut zu uns!

  • B&M
  • 7. Nov. 2019
  • 3 Min. Lesezeit

Visa Update:

Kurz: Wir haben beide unsere Pakistan Visa

Lang: Echt zu lang und kompliziert. Wenn es jemand wirklich wissen will – ppm – please personal message :P

Etliche neue Videoclips und ein neues kurzes Granatapfelinterview, hier die Links:

Zeitraffer von einem entspannten Abend zu zweit (funfact: mittendrin merkt Marie, dass sie ihre dicken Wollsocken im Homestay hat liegen lassen. 70 km weit weg. Sie schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Wenn man gut hinschaut, kann man es sehen. Danach wird ein Sockentaxi per Handy organisiert)


Kein Kommentar


Mal eine andere Art, um Höhenmeter zu machen. Die Maus ist sehr aufgeregt


Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer für uns.


2 Videos, die Wüste macht uns kreativ.


Ein Granatapfel fängt große Emotionen ein. Pakistan oder Strandurlaub?


Wir sind stolz, Schlafplatz in letzter Minute nach einer harten Bergetappe.


und tadaaaaa, zwei neue Slomotänze. Einer mit Gastauftritt von unseren Sandsturmrettern.




So jetzt zum Iran:

Die Tage werden merkbar kürzer – wir kochen unsere Nudeln oft im Dunkeln – zum Glück können wir das Rezept schon auswendig – die Begegnungen mit den Menschen überschlagen sich – die Highlights der Begegnungen werden in einem gesonderten Artikel ausgegliedert – und der wird lang – Marie organisiert 50% Rabatt bei Rise-Up (Frisbee Coaching Video Plattform) für den Teheran Frisbee Club – America supports Iran :) – von Teheran nach Yazd fahren wir mit dem Bus – der Iran ist zu groß – die Straßen sind teils richtig geil zu radeln – die Straßen sind teils nicht so schön zu radeln – wir landen in einer Wüsten ähnlichen Landschaft – wir fahren auf Straßen, die am Horizont mit dem Himmel verschmelzen – es gibt Schilder mit Kamelen – unser präsentestes Tier in der Wüste ist allerdings die „Fliege“ – eine Kamelherde treffen wir auch – eine – Fliegen tausende – das Schlafen in der Wüste ist anders – die absolute Stille lässt Benno nachts aus dem Halbschlaf aufschrecken – die Landschaften um unsere Schlafplätze sind einmalig – nach ca. 4 Wochen wieder Geld für Übernachten ausgegeben – ein Homestay in einem Dorf – wir wollten mit dem Host in die Wüste – waren aber doch nur wandern – schön war´s trotzdem – wir bleiben einen Tag länger – bringen die Texte der Homepage des Hosts auf Vordermann – Marie lernt iranisch zu kochen – unsere Tomatensauce wird um Kurkuma erweitert – Benno muss sich daran noch gewöhnen – wir fahren weiter – es ist schwer für uns - eine weitere Horizontstraße nach den zwei Pausetagen – die Stimmung ist aber trotzdem gut – unser Ziel ist die Kalout Wüste – wir durchradeln einen 2km langen Tunnel – wir wären im Nachhinein lieber getrampt – es geht 70 km bergab – teils mit 60 km/h – die Landschaft ist atemberaubend – das erste Mal fahren wir mit Absicht in eine Sackgasse, um in die Wüste zu kommen – es lohnt sich – insbesondere mit dem Kompromiss, dass wir auf jeden Fall zurück trampen – in der Wüste überrascht uns ein Sandsturm – zum Glück schützt uns ein Multivan – die Insassen sind Deutsche aus München – super interessant und weise - haben uns einiges an Reiseerfahrung voraus – aber Lehrer – naja, das zweitcoolste Lehrerpärchen, das wir kennen – nach Maries Eltern - sie nehmen uns dann noch einen Tag mit – trampen macht Spaß – der Abschied fällt schwer - gedanklich nehmen wir sie mit in den Süden – wir trampen weiter – lustige Fahrten – viel Pantomime – trotzdem neue Freundschaften geschlossen und Handynummern getauscht – in Bander Abbas erwartet uns erneut der Inbegriff von Gastfreundschaft – cooles iranisches Pärchen – wir werden direkt von der Mutter des Gastgebers zum Essen eingeladen – es gibt unsere Lieblingsgerichte – uns geht es echt gut – danach ab auf die Insel – Hormuz – kleines Inselchen – wichtige Einkommensquellen (lt. Wikipedia) sind Abbau von Roteisenstein und Zigarettenschmuggel – Sehenswürdigkeiten: Rainbow Valley, silver beach und ein Loch im Fels – die anderen Touris sind vor allem kiffende, iranische Hippies – die Einladung zum Didgeridoo nehmen wir nicht an – Marie braucht ein bisschen Ruhe von den vielen Eindrücken – dann weiter nach Queshm – größte Insel im persischen Golf – Urlaub bei 31°C Wassertemperatur – Marie beerdigt eine tote Schildkröte – am nächsten Morgen stecken etliche Familienmitglieder der Schildkröte die Köpfe aus dem Wasser – Marie sieht beim Baden eine Delfinschwanzflosse auf sie zuschwimmen – zuerst Panik, ein Hai? – dann große Freude – Benno hat nix vom Delfin gesehen – freut sich trotzdem – Bootsführer holt einen Krebs aus dem Watt – beim Witzemachen lässt er ihn fallen – der Krebs verliert zwei Beine – Marie schreitet ein – dürfen umsonst in einem Hostel übernachten – unser Erscheinungsbild begeistert anscheinend – oder erregt Mitleid? – uns geht´s wirklich echt gut


Bình luận


Benno und Marie

the cycling dreamteam on tour :)

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