Himmelfahrtskommando über den Atlantik
- B&M
- 27. Jan. 2021
- 2 Min. Lesezeit
Ich bin vier Tage an Bord, vier Tage im Hafen – Es ist so viel passiert – Es war teils entspannt, angespannt und ich nehme bereits viele Konflikte war – ich habe das Gefühl ich könnte bereits ein Buch über die Ereignisse füllen – wir waren zu Acht, jetzt nur noch zu siebt – der Kapitän kommuniziert schlecht – es gibt Sprachbarrieren – der Kapitän beschwert sich über andere – andere beschweren sich über ihn – es wird nicht offen Kommuniziert – ich bemühe mich meine „neutrale“ Position zu behalten – ich glaub der Kapitän mag mich – ich vertraue ihm – vielleicht auch weil es die beste Einstellung ist?! – bis jetzt habe ich kaum Einweisungen bekommen – Es ist ein bisschen wie in Pakistan oder Indien – man weiß nicht genau was passieren wird und gibt die Verantwortung ab – wir warten auf ein neues Segel – das Segel kommt nicht – es ist Dienstag, der Kapitän sagt wir fahren Abends los – ein wenig Hektik bricht aus – wir kaufen ein – ich mache die letzten Anrufe bei Marie und Familie – es wird entschieden doch erst Mittwochmorgen los zu fahren – ich gehe früh ins Bett und schlafe lange und sehr gut – der Motor ist an – wir werden gleich ablegen – es wird erst – ich habe ordentlich Respekt vor der anstehenden Reise – ich bin nervös, gespannt und auch etwas angespannt – ich will nix falsch machen und mich gut integrieren – mal sehen, ich hoffe ich finde Zeit über die vergangene und zukünftige Zeit noch mehr zu schreiben – keine Ahnung, wie das Leben an Bord so sein wird – puh, was ein Abenteuer… Hier noch das Boottracking, was anscheinend nur in der Nähe der Küste funktioniert. Also keine Sorge wenn es mal nicht aktuell ist :)
Comentarios